1. Ein Label draufnähen - ob nun gedruckt, gemalt, mit der Schreibmaschine oder Kugelschreiber geschrieben, gestickt oder eingequiltet. Oder personalisert bestellt bei einem Versand.
2. Die Gedanken, die man bei der Anfertigung dieses Quilts hatte, aufschreiben - auch wenn der Empfänger damit nicht viel anfangen kann. Aber Du hast Dir die Gedanken gemacht, und sie haben sicher diesen Quilt beeinflusst. Wurde der Quilt aus Resten von Bekleidung gemacht, schreib die Geschichte auf - Kleid vom Sommer 1972, Bluse von der standesamtlichen Trauung o.ä. - Geschichten, die vielleicht für unsere Nachfahren von Bedeutung sein werden.
3. Ein Geschenkanhänger oder eine Karte für den Empfänger mit ein paar persönlichen Worten oder einem tollen Spruch (findet man im Internet zuhauf).
4. Fotos machen, bevor der Quilt verschenkt wird! Einfach, damit man weiß, was man so alles fabriziert hat im Laufe der Zeit. Viele Fotos machen: ordentlich zusammengefaltet, Vorderseite, Rückseite im Ganzen, hübsch drapiert über einen Stuhl oder das Bett, ein Foto von Dir und dem/r Beschenkten.
Diesen kleinen Quilt hat mir Sandra aus Kanada mitgebracht, als sie mich besucht hat - so ca. 1995 wird das gewesen sein