- Das Garn wachsen, wenn es nicht gewachst ist.
- wenn es sich von der Seite, von der es eingefädelt ist, sehr kräuselt: die Nadel GANZ durchfädeln bis zum anderen Ende. Dann verknotet es sich nicht so schnell. Das hat etwas mit der Zwirnung des Garns zu tun. Je nach Hersteller ist Garn links oder rechts herum gezwirnt, auch hier heißt es: ausprobieren.
- Den Faden ganz, ganz, ganz kurz festhalten, so daß gerade mal die Spitze rausguckt. So kann sich der Faden nicht so verbiegen wie mit einem langen Ende! Dann das Nadelöhr auf den Faden führen.
- Das Fadenende mit Haarspray einsprühen, in Bier tauchen, in Haarfestiger (benutzt man das heutzutage überhaupt noch), neulich habe ich jemanden gesehen, die Zahnpasta benutzt hat - alles, was das Garn steifer macht! Könnte auch Cola sein, denke ich. Einfach mal probieren!
- Nadelöhr evtl. umdrehen, wenn es von der einen Seite einfach nicht will. Nadelöhre werden gestanzt, d.h. eine Seite des Öhrs ist flacher als die andere. Ausprobieren!
- Niemals das Garn befeuchten, sondern das Öhr! Wirkt (manchmal) wie ein Magnet!
- Am besten morgens alle Nadeln einfädeln, da sind die Augen noch ausgeruht, abends sind sie müde. Zur Aufbewahrung verwende ich den "Needle Dome" von Clover:
- angeblich soll es helfen, das Garn durch ein Trocknertuch zu ziehen, damit es nicht verknotet. Habe ich selber nicht ausprobiert!